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Einsatz Übungsdienst

Brandübungshaus

Am gestrigen Donnerstag war es endlich wieder soweit: Der jährliche Termin im Brandübungshaus an der Zentralen Feuer- und Rettungswache 2 in GE-Buer stand auf dem Dienstplan.

Das Brandübungshaus dient – wie der Name schon vermuten lässt – der Ausbildung für das taktische und technische Vorgehen bei der Innenbrandbekämpfung und Menschenrettung. Hier lassen sich verschiedene Einsatzszenarien unter realen Einsatzbedingungen trainieren. So können sich die Einsatzkräfte des Löschzuges optimal auf den Ernstfall vorbereiten.

  • Vorbereitung.
  • Einsatzbefehl.
  • Vornahme tragbare Leiter.
  • Vornahme tragbare Leiter.

Zu diesem Zweck ist das Brandhaus in mehreren Geschossen mit präparierten „Möbeln“ ausgestattet, die durch die Ausbilder auf Knopfdruck in Brand gesteckt werden können und die dann folglich gelöscht werden müssen. Zusätzlich ermöglicht der Einsatz von Nebelmaschinen den authentischen Eindruck eines Ernstfalls.

  • Während der Übungen.
  • Während der Übungen.
  • Während der Übungen.
  • Während der Übungen.

Das Training im gasbefeuerten Brandübungshaus wird durch einen oder mehrere Ausbilder der Berufsfeuerwehr begleitet, sodass neben dem Durchführen der Übungen auch immer wieder Tipps und Verbesserungsvorschläge nicht nur angesprochen, sondern direkt praktisch umgesetzt werden können, um das Gelernte zu festigen. Unser Dank gilt für diesen Tag insbesondere André, der die Übungen für uns vorbereitet und in konstruktiver Atmosphäre mit uns nachbesprochen hat. Wir freuen uns bereits jetzt auf den nächsten Termin im Brandhaus!

Danke an unseren Ausbilder André (rechts im Bild) für die tollen Eindrücke.
Danke an unseren Ausbilder André (rechts im Bild) für die tollen Eindrücke.

Und ein „echtes“ Feuer fehlte kurz vor Beginn des Übungsdienstes auch nicht. Unter dem Stichwort „Brand 1“ rückten das 12-HLF10-1 und das 12-MZF-1 gegen 17:30 Uhr zur Breddestraße nach Gelsenkirchen Buer aus. Vor Ort stellte sich brennendes Essen auf dem Herd als Ursache für die Versuchung innerhalb des Gebäudes heraus. Niemand kam zu Schaden.

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Übungsdienst

Offenes Gewässer / Lange Wegstrecke

Der Übungsdienst am vergangenen Donnerstag hatte das Thema Offenes Gewässer/Wasserförderung lange Wegstrecke. Mit dieser Kombination zweier Themen wurde den jüngeren Kameradinnen und Kameraden noch einmal die Wasserentnahme aus dem offenen Gewässer verdeutlicht. Für die erfahreneren Kameradinnen und Kameraden sollten die Kenntnisse zur Wasserförderung über lange Wegstrecken aufgefrischt werden.

Theoretische Ausbildung.
Theoretische Ausbildung.

Zu diesem Zweck wurden nach einer Theorie-Einheit zur Auffrischung des Wissens beide Großfahrzeuge und die tragbare Feuerlöschkreiselpumpe des „12-2“ mit vielen Metern Schlauch dazwischen in einer Reihe aufgestellt und Wasser aus einem Teich angesaugt. Zum Schluss wurde das entnommene Wasser wieder zurück in den Teich befördert. So konnte nicht nur der Aufbau der Pumpen, sondern auch die Wasserabgabe über einen Ringmonitor und handgeführte Strahlrohre trainiert werden. Durch die Simulation von Störungen in der Wasserförderung konnte auch hier noch einmal bestätigt werden, wie wichtig gute Kommunikation und genaue Absprachen bei der Behebung von Problemen sind.

  • Ausbildung Wasserförderung.
  • Ausbildung Wasserförderung.
  • Ausbildung Wasserförderung.
  • Ausbildung Wasserförderung.

Als die Übung in vollem Gange war, wurde der Löschzug unter dem Stichwort „brennt Lagerhalle“ alarmiert. Daher wurde zügig abgebaut und die Kräfte des Löschzugs eilten zur Unterstützung in den Stadtsüden.

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Übungsdienst

FwDV 10 – Tragbare Leitern

Beim gestrigen Übungsdienst stand für den Löschzug das Thema tragbare Leitern auf dem Plan. Zuvor wurde jedoch die Fahrzeughalle gründlich auf Vordermann gebracht.

Das Putzen und die Pflege des Feuerwehrhauses gehört auch zu unseren Aufgaben.
Das Putzen und die Pflege des Feuerwehrhauses gehört auch zu unseren Aufgaben.

Nach einer kurzen Rekapitulation des theoretischen Grundwissens, insbesondere der Grundsätze im Umgang mit Leitern im Übungs- und Einsatzfall, ging es an die praktischen Übungen.

Auch theoretischer Unterricht ist wichtig.
Auch theoretischer Unterricht ist wichtig.

Hier wurde an drei Stationen mit unterschiedlichen Szenarien zum einen das Handling der tragbaren Leitern und zum anderen das Einbinden von Strahlrohr, Lampe und Brechwerkzeug geübt.

Wir danken den Ausbildern für die Vorbereitung und Durchführung des Themas!

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Einsatz Übungsdienst

Ausbildung FwDV 3 und Pumpenprobe

Am gestrigen Übungsdienst stand die regelmäßig erforderliche Pumpenprobe auf dem Dienstplan. Gegen 20 Uhr machte sich der Löschzug mit allen Fahrzeugen auf den Weg zum Rhein-Herne-Kanal. In Höhe der dortigen Schleusen wurden die Feuerlöschkreiselpumpen von HLF und LF sowie die Tragkraftspritze in Betrieb genommen. Die Wasserentnahme erfolgte aus dem Kanal, also aus offenem Gewässer.

Dabei ging es bei den beiden Löschfahrzeugen routiniert schnell. Die Besatzung des MZF nahm derweil die Tragkraftspritze, die auf dem 12-LF20KatS-1 zusätzlich mitgeführt wird, in Betrieb. Angeleitet von erfahrenen Kameraden bauten hier angehende Feuerwehrkamerad*innen die Wasserversorgung auf. Jeder Schritt wurde im Detail erläutert, so dass ganz nebenbei noch etwas Gerätekunde betrieben werden konnte. Letztendlich dauerte es hier zwar etwas länger, bis Wasser durch die Schläuche lief – aber das Ergebnis stimmte in jedem Fall.

  • Bei der Pumpenprobe wird Wasser abgegeben.
  • Die Saugleitung wird aufgebaut.
  • Bei der Pumpenprobe wird Wasser abgegeben.
  • Die Saugleitung wird aufgebaut.

Ungeplant wurde die Pumpenprobe kurz vor Ende dann durch eine Alarmierung durch die Leitstelle zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in GE-Buer unterbrochen. Schnell wurden alle Gerätschaften auf den Fahrzeugen verlastet und der Einsatz begann.

Das MZF auf Alarmfahrt.
Das MZF auf Alarmfahrt.

Zeitgleich mit einem Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr kam der Löschzug an der Einsatzstelle an. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass angebranntes Essen auf dem Herd der Auslöser war und es zu keinem größeren Schadensereignis gekommen war. Personen waren zum Zeitpunkt des Schadensereignisses nicht in der Wohnung. Durch den Löschzug 12 wurden Belüftungsmaßnahmen durchgeführt sowie das bei Betreten der Wohnung durch Kräfte der Wache 4 zerstörte Wohnungsschloss wieder hergestellt.

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Übungsdienst

Grundtätigkeiten Technische Hilfe

Am vergangenen Donnerstag beschäftigten wir uns während des Übungsdienstes mit den Grundtätigkeiten der technischen Hilfeleistung bei einem Verkehrsunfall. Hier hatten die Ausbilder des Tages zwei Übungen vorbereitet, anhand derer wir die in den vergangenen Wochen gelegten Grundlagen erneut vertiefen konnten.

Passend zwischen den Übungen wurde unser 2. Löschfahrzeug zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst alarmiert und die Übungsgruppe wurde noch einmal neu gemischt. Bei den Nachbesprechungen konnten sich auch unsere anwesenden Anwärter*innen noch einmal näher mit den Werkzeugen beschäftigen und die Handhabung üben.

  • Grundtätigkeiten Technische Hilfeleistung.
  • Grundtätigkeiten Technische Hilfeleistung.
  • Grundtätigkeiten Technische Hilfeleistung.

Wir danken den Ausbildern für die spannenden Szenarien und freuen uns auf die nächsten Übungsdienste!

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Übungsdienst

Erste Hilfe und Brand 1

Der Übungsdienst am vergangenen Donnerstag war dem Thema Erste Hilfe gewidmet. Dabei wurden sowohl theoretische als auch praktische Inhalte angeboten. Hinzu kam eine Alarmierung zu dem Stichwort „Brand 1“.

Theorie

In einem theoretischen Teil haben wir uns mit dem Umgang mit Brandverletzungen beschäftigt. Hier hat uns Dominik einen Überblick über die Erstmaßnahmen in Erinnerung gerufen, wie sie im Rahmen eines Einsatzes erforderlich werden können. Zudem hat er die verschiedenen Stationen in der Behandlung von Brandverletzten jenseits der Erstmaßnahmen aufgezeigt.

Unterricht Erste Hilfe am 13.4.23.
Unterricht Erste Hilfe am 13.4.23.

Praxis

Im praktischen Teil stand die Vakuum-Matratze, die in der rettungsdienstlichen Praxis zunehmend an Bedeutung gewinnt, im Vordergrund. Hier hat uns Marvin nicht nur mit der Handhabung des Rettungsmittels vertraut gemacht. Er hat uns darüber hinaus einen Eindruck von den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten verschafft.

Unterricht Erste Hilfe am 13.4.23.
Unterricht Erste Hilfe am 13.4.23.

Alarmierung

Während des laufenden Unterrichts erfolgte gegen kurz nach 21:00 Uhr eine Alarmierung zu einem Brandeinsatz. „Brand 1, brennt Verkaufsraum einer Tankstelle“ war auf den Meldern zu lesen. Die Einsatzfahrt in Richtung GE-Altstadt konnte aber nach kurzer Zeit auf Weisung der Leitstelle abgebrochen werden. Die ersteintreffenden Einheiten konnten kein Brandereignis bestätigen.

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Übungsdienst

Übung: Feuer in einer Werkstatt

Donnerstag, kurz nach 20:00 Uhr: Eine Werkstatt mit einer Ausdehnung von 20 mal 40 Metern. Eine unklare Rauchentwicklung. Ein Anrufer meldet circa zehn vermisste Personen. Zwei Löschzüge machen sich auf den Weg.

Gemeinsame Übung

Was wie der Beginn eines ebenso langwierigen wie schwierigen Einsatzes klingt, war am Donnerstag Abend zum Glück nur das Szenario einer Übung. Gemeinsam mit den Kamerad:innen des Löschzuges 17 Erle-Nord hatten wir gestern erstmalig die Gelegenheit, in den Räumlichkeiten der Gelsenkirchener Werkstätten an der Braukämper Straße zu üben. Gerade bei Übungen ist es wichtig, immer wieder unbekannte oder wenig bekannte Objekte einzubeziehen. Das macht nicht nur die Übung realistischer, sondern fordert die Teilnehmenden jenseits bekannter Routinen.

Menschenrettung

Nachdem durch den ersteintreffenden Zugführer die Lage erkundet und im Rahmen einer Befragung festgestellt worden war, dass noch circa zehn Personen im Übungsobjekt vermisst werden, stand der Einsatzschwerpunkt fest: Menschenrettung. Aufgrund der Ausdehnung und mit Blick auf die Zugänge zum Objekt wurden zwei räumlich getrennte Einsatzabschnitte gebildet. Diese wurden den beiden Löschzügen zugeteilt, die dann jeweils unverzüglich mit der Menschenrettung beginnen konnten. Insgesamt brachten die eigesetzten Trupps so im Laufe der Übung alle acht im Objekt befindlichen Personen ins Freie zur vorgegebenen Patientenablage. Die eigesetzten Trupps des Löschzuges 17 konnten zudem den für die Verrauchung ursächlichen Brandherd lokalisieren und mit einer Brandbekämpfung beginnen.

Nachbesprechung

Nach dem Ende der Übung kamen alle eingesetzten Kräfte für eine Nachbesprechung zusammen. Grundsätzlich, so das Fazit, waren die Einsatzaufträge, die Einsatzabschnitte und die Ordnung des Raumes für alle eigesetzten Kräfte klar und nachvollziehbar geregelt. Als problematisch stellte sich jedoch heraus, dass von der Einsatzleitung keine getrennten Rufgruppen für die Einsatzabschnitte vergeben worden waren. Dadurch war der Funkverkehr immer wieder überlastet. Gerade für solche Erfahrungswerte, das zeigte der gestrige Abend nachdrücklich, sind Übungen unerlässlich und sehr wertvoll.

Dank

Daher gilt unser Dank nicht nur den Kameraden Denis und Dominik, die in wochenlanger, akribischer Vorbereitung diese tolle Übung geplant und mit uns durchgeführt haben. Danken möchten wir insbesondere auch den Gelsenkirchener Werkstätten, ohne deren Zustimmung und Unterstützung diese Übung nicht möglich gewesen wäre. Unter den eingesetzten Kräften bestand schließlich die einhellige Überzeugung, eine solche löschzugübergreifende Übung im zweiten Halbjahr in jedem Fall erneut durchführen zu wollen – dann in Regie des Löschzuges 17.

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Übungsdienst

Tragbare Leitern und Führungsmittel

Am gestrigen Donnerstag war der Löschzug zu Gast an der Feuerwache 1 im Süden der Stadt. Hier wurde vom Ausbildungsteam ein Einsatzszenario mit tragbaren Leitern vorbereitet, bei dem die Handhabung der 3-teiligen Schiebleiter und der 4-teiligen Steckleiter geübt werden konnte. Als Einsatz- bzw. Übungsobjekt diente der ehemalige Schlauchturm auf dem Wachgelände an der Wildenbruchstraße. Künstlicher Nebel simulierte ein Brandereignis im 2. OG eines Wohnhauses. Zudem machte sich eine Person bemerkbar, der der Rückzugsweg über das Treppenhaus versperrt war. Das Übungsszenario war Bestandteil der laufenden Gruppenführerausbildung von Tobias, der am Institut der Feuerwehr IdF) NRW in Münster derzeit einen Gruppenführer-Basis-Lehrgang in der Variante Blended Learning besucht. Im Rahmen dieses Lehrgangs werden Ausbildungsinhalte sowohl auf kommunaler, wie auch auch Landesebene am IdF vermittelt.

Parallel zur Vornahme der tragbaren Leitern auf dem Wachhof konnten sich die anwesenden Führungskräfte in Sachen Feuerwehr- und Alarmpläne fortbilden. Dabei handelt es sich um Unterlagen, die die Orientierung in komplexen Gebäudestrukturen, also etwa in Krankenhäusern oder Industriebetrieben unterstützen und erleichtern. Abgerundet wurde dieser Teil der Ausbildung durch eine Kurzeinführung in die bei der Berufsfeuerwehr bereits als Führungsmittel eingesetzten iPads.

Wir danken den Kollegen der Feuerwache 1 für die Gelegenheit, an der Wache üben zu können und für die Vorbereitung eines spannenden Unterrichts.

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Übungsdienst

Ausbildung Innenbrandbekämpfung

Beim gestrigen Übungsdienst stand das Thema „Innenbrandbekämpfung“ im Vordergrund. An zwei Stationen wurde die Handlungssicherheit und das Geschick unserer Mannschaft gefordert und bestehendes Wissen aufgefrischt.

1. Station: „Schlauchlabyrinth“

Bei dieser Station galt es, der eigenen Schlauchleitung durch einen Hindernisparcours zu folgen und am Ende der ausgelegten Leitung das angeschlossene Strahlrohr zu erreichen. Anschließend mussten die Trupps auf dem gleichen Wege zurück ins Freie gelangen und dabei darauf achten, dass sie an genau der Schlauchleitung wieder ankamen, an der sie gestartet waren. Die Schwierigkeit: Die vorgehenden Trupps konnten nichts sehen und mussten sich also auf ihren Tast- und Orientierungssinn verlassen. Zudem wurden zwei Schlauchleitungen verlegt, die sich im Verlaufe des Weges mehrfach kreuzten.

An jeder der beiden Schlauchleitungen starteten zeitgleich zwei Trupps, die sich beim Hindernislauf nicht nur untereinander im Trupp verständigen mussten, sondern auch auf gute Kommunikation mit dem anderen Trupp zu achten hatten, wenn sie sich an Engstellen begegneten. Alle Trupps konnten die gestellte Aufgabe erfolgreich meistern und fanden den richtigen Weg zurück ins Freie, ohne sich zu verlaufen.

2. Station: Rauchschutzvorhang/Schlauchpaket „Loop“

An der zweiten Station wurden das Schlauchpaket und der Rauchschutzvorhang vorgestellt und praktisch erprobt. Da es sich um ebenso wichtige wie grundlegende Werkzeuge im Innenangriff handelt, muss die sichere Handhabung jederzeit gewährleistet sein. Zur Vertiefung bestehender Kenntnisse wurde zunächst wiederholt, wie der Rauchschutzvorhang richtig zu verlasten ist, damit er im Ernstfall auch ohne Sicht schnell einsetzbar ist. Anschließend wurde das richtige Anbringen des Vorhangs trainiert. Es zeigte sich erneut: Routine und regelmäßiges Üben sind elementar, damit alle Handgriffe im Ernstfall sitzen.

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Übungsdienst

Ausbildung Vegetationsbrandbekämpfung

Am gestrigen Übungsabend stand das Thema „Vegetationsbrandbekämpfung“ auf dem Dienstplan. Nachdem die Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Gelsenkirchen im vergangenen Jahr bereits eine Schulung durch @fire – Internationaler Katastrophenschutz erhalten haben, wurde dieses Wissen nun auch dem Löschzug weitergegeben.

Im kommenden März gibt es für die Kameradinnen und Kameraden der Freiwillige Feuerwehr Gelsenkirchen zwei Schulungstage zu dem Thema in Theorie und Praxis. Auch in dieser Hinsicht war die gestrige Ausbildung schon eine gute Vorbereitung.

Kurz vor Ende der Ausbildung wurde das HLF zu einer Tragehilfe in Buer geschickt. Hier galt es die Kollegen des Rettungsdienstes zu unterstützen.