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Einsatz

Strohballenbrand in Scholven

In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages wurde der Löschzug 12 zu einem Strohballenbrand alarmiert. Der Brand ereignete sich auf dem „Fünfhäuserweg“ in einem landwirtschaftlichen Betrieb.

Der Löschzug 12 wurde gegen 4 Uhr morgens nachalarmiert, während der Einsatz für die Berufsfeuerwehr zu diesem Zeitpunkt bereits fast eine Stunde lief.
Vor Ort, in Gelsenkirchen Scholven, brannten rund 240 Strohballen in voller Ausdehnung.

Neben dem Löschzug 12 der Freiwilligen Feuerwehr waren außerdem noch Kräfte des Löschzug 15 vor Ort und stellten mit ihrem Schlauchwagen (SW-2000) die Wasserversorgung sicher. Der Löschzug 18 stellte Verpflegung für die Kamerad*innen bereit.
Von der Berufsfeuerwehr waren Kräfte der Wachen 2 und 4 vor im Einsatz.

Mithilfe von mehreren C-Strahlrohren und Düsenschläuchen wurden die weiteren umliegenden Felder und Objekte geschützt. Somit konnte eine weitere Ausbreitung des Brandes abseits des ursprünglichen Stapels verhindert werden. Die Strohballen konnten sodann kontrolliert abbrennen.

Der Löschzug 12 konnte schließlich abrücken und, nachdem er seine Einsatzbereitschaft wiederhergestellt hatte, gegen 11:30 Uhr in den Feierabend gehen.

Wir bedanken uns bei allen beteiligten Einsatzkräften für die hervorragende Zusammenarbeit an dieser Einsatzstelle!

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Einsatz

Unterstützung an FW1

Am vergangenen Donnerstag von 13:00 Uhr bis Freitag Morgen um 7:00 Uhr verlegte das 12-HLF10-1 an die Feuerwache 1 (FW1) in der Gelsenkirchener Altstadt. Das Fahrzeug und insgesamt acht Angehörige des Löschzuges 12 unterstützen, teilweise im Wechsel, die Kollegen der dortigen 2. Wachabteilung.

In der Zeit alarmierte die Leitstelle das Löschfahrzeug 12-1 zu insgesamt 6 Einsätzen. Turbulent waren dabei die ersten viereinhalb Stunden nach Herstellung der Einsatzbereitschaft. In dieser Zeit folgten unmittelbar aufeinander vier Einsätze, ohne dass das Fahrzeug noch einmal die Wache anfahren konnte. Das Einsatzspektrum reichte von einer Amtshilfe für die Polizei über einen losen Ast im Baum bis hin zu einem Verkehrsunfall und einem Feuer. Danach beruhigte sich die Lage für die Besatzung des Löschfahrzeuges etwas.

Erst gegen 23:00 folgte die nächste Alarmierung. Zunächst ging es zu einem gemeldeten Wasserrohrbruch nach Gelsenkirchen-Schalke, bevor das Löschfahrzeug von dieser Einsatzstelle zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage (BMA) nach Gelsenkirchen-Rotthausen entsandt wurde. Bei letzterer Einsatzstelle war ein brennender Karton Grund für die Auslösung. Zum Glück war niemand verletzt worden. Die brennenden Kartonreste löschten die Einsatzkräfte mit Hilfe einer Kübelspritze im Hof des betroffenen Gebäudes.

Danach ging es zurück zur FW1, wo zeitgleich die übrigen Kollegen eintrafen, die zu einer anderen BMA ausgerückt waren. Bis zum Dienstende war es dann ruhig, so dass genug Zeit für die Fertigung der Einsatzberichte, für die ein oder andere Runde Gesellschaftsspiele und für ein paar Stunden Schlaf blieb.

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Einsatz

Flächenbrand auf der A52

Um 14:15 Uhr wurde unser Löschzug heute zu einem über mehrere hundert Meter langen Böschungsbrand an der Ausfahrt Dorsten-Ost auf der A 52 alarmiert. Darüber hinaus waren die Wache 4 mit dem HLF, die Wache 2 mit dem dem Abrollbehälter Wasser sowie die Löschzüge Freiwillige Feuerwehr Gelsenkirchen – Löschzug15 – Scholven Hassel und Freiwillige Feuerwehr Gelsenkirchen – Löschzug Resse (16) vor Ort. Die Kameraden der Feuerwehr Dorsten unterstützten ebenfalls bei den Löscharbeiten.

Nach ca. 1,5 Stunden war der Einsatz für uns erledigt.